…lautet nicht nur der Titel einer von zwei weiteren Studien
von Great Place to Work® und der IHK Südlicher Oberrhein sowie von Drees & Sommer SE
zur aktuellen Thematik, sondern fasst das Ergebnis auf den Punkt zusammen und bestätigt im Grundsatz die Erkenntnisse der Studie des Fraunhofer Instituts IBP und der ORATEC Messe Köln 2022, mit der wir uns kürzlich auseinandersetzten.
Die erste Studie wurde durchgeführt vom internationalen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® − das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu analysieren, weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen − in Zusammenarbeit mit dem IHK-Impulsnetzwerk Südlicher Oberrhein. Online befragt wurden im März dieses Jahres 1.032 Arbeitnehmer*innen in Unternehmen mit min. 20 Mitarbeitern, min. 15 Wochenstunden im Mindestalter von 18 Jahren.
Im Vorwort der Studie nimmt Geschäftsführer Andreas Schubert von Great Place to Work® den Grundtenor vorweg:
„…Hybrides Arbeiten wird in der Zukunft zur Selbstverständlichkeit und ein fester Bestandteil der erlebbaren Unternehmenskultur. Unternehmen müssen neue Arbeitsmodelle als Chance begreifen, die eigenen Mitarbeitenden noch stärker zu motivieren und sich gleichzeitig als attraktiver Arbeitgeber präsentieren zu können. Aber diese neue Form der Zusammenarbeit muss aktiv unter Einbindung der Mitarbeitenden gestaltet werden.“
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